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Größen und spezifische Rolle von Granatsand beim Steinschneiden

Größen und spezifische Rolle von Granatsand beim Steinschneiden

Granatsand
I. Empfohlene Granatgrößen und anwendbare Szenarien
60 Mesh (ca. 0,25 mm)
Anwendbar: Schneiden von harten oder dicken Steinen (wie Marmor, Granit).
Eigenschaften: Gröbere Partikel, hohe Schneidleistung, geeignet zum schnellen Spalten von harten Materialien.
80 Mesh (ca. 0,2 mm)
Anwendbar: Konventionelles Schneiden von gewöhnlichen Steinen (wie Felsplatten, Keramik, dünner Stein).
Eigenschaften: Ausgewogene Schneidleistung und Oberflächengüte, mit einem breiten Anwendungsbereich.
100 Mesh (ca. 0,15 mm) oder 120 Mesh (ca. 0,125 mm)
Anwendbar: Dünner Stein oder Gelegenheiten, die hochpräzises Schneiden erfordern (wie Mosaike, Sonderformbearbeitung).
Eigenschaften: Feinere Partikel, glattere Schnittfläche, aber relativ langsame Schnittgeschwindigkeit.
2. Die besondere Rolle von Granatsand beim Steinschneiden:
Verbesserung der Schneidleistung.
Die Mohshärte von Granatsand erreicht 7,5–8,0. In Kombination mit der Aufprallkraft des Hochdruckwasserstrahls kann er schnell in harte Materialien wie Stein eindringen und die Schneidgeschwindigkeit deutlich verbessern.
Die gleichmäßige Partikelverteilung und die selbstschärfenden Eigenschaften ermöglichen eine scharfe Schneide während des Schneidvorgangs, reduzieren den Schleifmittelverlust und sorgen für eine stabile Schneidleistung.
Sicherstellung der Schneidqualität.
Während des Schneidvorgangs entsteht nahezu keine Wärme. Dadurch werden Verformungen oder Kantenbrüche des Steins durch hohe Temperaturen vermieden, eine glatte Schnittfläche gewährleistet und der Bedarf an Nachbearbeitungen reduziert.
Partikel mit hoher Härte ermöglichen eine präzise Steuerung der Schnittbahn, was sich für die Bearbeitung komplexer Formen (z. B. Parkett) eignet und die Präzision des Endprodukts verbessert.
Anwendbarkeit und Wirtschaftlichkeit:
Es kann verschiedene Steine ​​wie Granit, Marmor und Felsplatten schneiden und eignet sich besonders für hochpräzise architektonische Dekorationen.
Granatsand kann nach dem Zerkleinern wiederverwendet werden und reduziert dank seiner geringen Staubentwicklung Materialkosten und Umweltbelastung. Verlängerte Gerätelebensdauer:
Die Härte und die Struktureigenschaften der Partikel reduzieren den Verschleiß der Wasserstrahlanlage, verringern das Risiko einer Messerverstopfung und verlängern die Lebensdauer der Anlage.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Granatsand hat sich aufgrund seiner Härte, Selbstschärfe und Umweltschutzeigenschaften zu einem Kernmaterial entwickelt, das Effizienz, Qualität und Wirtschaftlichkeit beim Steinschneiden gewährleistet.

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