So erkennen Sie die Qualität von Granatsteinsand
Methoden zur Identifizierung der Qualität von Gesteinsgranatsand
1. Achten Sie auf Farbe und Glanz.
Hochwertiger
Granatsteinsand ist meist dunkelrot, dunkelrot oder „braunzuckerfarben“. Sand mit hohem Eisen- und Aluminiumgehalt ist dunkler und glänzender und reflektiert das natürliche Licht der Sonne. Ist die Farbe zu hell (z. B. leuchtendes Rosa) oder mattgrauweiß, kann sie Verunreinigungen enthalten oder von schlechter Qualität sein.
Hinweis: Natürlicher Granatsteinsand kann eine kleine Menge bunter Farben aufweisen (z. B. Purpurrot), bei großen Bereichen mit grünen, schwarzen oder grauweißen Partikeln ist jedoch Vorsicht geboten.
Glanzvergleich:
Hochwertiger Granatsteinsand hat eine glatte Oberfläche und eine deutliche Mineralkristallreflexion. Sand von geringerer Qualität kann aufgrund von Verwitterung oder Verunreinigungen einen geringen Glanz aufweisen.
2. Prüfen Sie Härte und Verschleißfestigkeit.
Handreibetest:
Nehmen Sie eine kleine Menge Granatsteinsand und reiben Sie ihn in Ihrer Handfläche. Hochwertiger Granatsteinsand hat eine hohe Härte (Mohs 7,5–8,0), ist nicht leicht zu brechen und enthält weniger Pulver. Wenn er leicht zu brechen ist oder viel Staub erzeugt, ist er möglicherweise mit Mineralien mit geringer Härte (z. B. Quarz) vermischt. Professionelle Tests:
Verlangen Sie von den Herstellern Härteprüfberichte, um die Einhaltung der Industriestandards zu gewährleisten.
3.
Prüfung auf Verunreinigung und Reinheit Wasserwaschtest:
Mischen Sie Sand und Wasser im Verhältnis 1:4 und beobachten Sie nach dem Stehen:
Klares Wasser: Wenige Verunreinigungen in den Sandpartikeln und einwandfreier Wasserwaschvorgang.
Trübes Gelb/Grau: Hoher Schlammgehalt oder unzureichende Wasserwäsche.
Prüfung auf schwimmende Objekte :
Wenn Sie die Mischung schütteln und auf der Wasseroberfläche schwimmende Fremdkörper (wie Holzspäne oder zerbrochener Kunststoff) feststellen, liegt dies daran, dass die Verunreinigungen den Standard überschreiten.
4. Partikelgröße und -morphologie.
Gleichmäßigkeitsprüfung:
Hochwertige Granatsteinsandpartikel haben eine gleichmäßige Größe mit angemessener Maschenweite (z. B. 60–80 Maschen) und enthalten keine offensichtlich übergroßen Partikel (die die Düse leicht verstopfen) oder zu feinen Staub (was die Schneidleistung verringert). Natürlich gebrochene
Sandpartikel
sind eckige Würfel mit scharfen Kanten. Abgerundete Partikel können aus verwitterten Erzen bestehen oder mit anderen Materialien vermischt sein.
5. Quelle und Herstellerqualifikationen überprüfen
Mineralquelle und -prozess
Geben Sie tiefliegendem Gesteinserzsand den Vorzug und vermeiden Sie oberflächenverwittertes Erz oder Stranderz (geringe Härte, schlechte Schneidkraft).
Herstellerqualifikationen
Überprüfen Sie die Prüfzertifikate des Herstellers (wie Umweltzertifikat, Partikelgrößenbericht) und den Ruf der Marke und geben Sie Großherstellern den Vorzug.
6. Überprüfung der tatsächlichen Nutzungswirkung
Wenn die Bedingungen es erlauben, können Tests mit kleinen Stichproben durchgeführt werden:
Schneid-/Sandstrahlwirkung: Die Schnittfläche von hochwertigem Sand ist flach und kratzfrei und die Rauheit der Metalloberfläche ist nach dem Sandstrahlen gleichmäßig.
Anzahl der Zyklen: Sand mit hoher Härte kann über 20 Mal wiederverwendet werden, während Sand von geringer Qualität zerbrechlich ist, was zu einer verringerten Effizienz führt.
Tipps zum Vermeiden von Fallen
Vorsicht vor Billigfallen: Hochwertiger Granatsteinsand ist mit hohen Verarbeitungskosten verbunden und der Preis ist zu niedrig, sodass er möglicherweise verfälscht ist.
Vermeiden Sie die Beurteilung anhand einzelner Indikatoren: Es ist notwendig, mehrere Indikatoren wie Farbe, Härte und Verunreinigungen umfassend zu bewerten.